Belastung zu hoch: Linksaußen Julian Wilkens (li.) steigt nach der Saison bei Verbandsligist HSG Hunte-Aue Löwen aus. © rehnert   Julian Wilkens (33) hört auf seinen Körper - und hört auf mit dem Handball. Der Linksaußen von Verbandsligist HSG Hunte-Aue Löwen hält sich aber noch ein Hintertürchen offen. Von Matthias Borchardt

Peter Kowalski mit glänzender Leistung in Grüppenbühren In einem mitreißenden Duell trafen die 1. Herren der HSG Hunte-Aue Löwen auf den Tabellenprimus, die HSG Grüppenbühren/Bookholzberg. Das Spiel versprach Spannung pur und enttäuschte nicht die Erwartungen der Handballfans. Das Auswärtsspiel begann intensiv, mit beiden Teams hochmotiviert, die Oberhand zu gewinnen. Grüppenbühren

Marko Pernar kämpft mit den Hunte-Aue Löwen bei Tabellenführer Grüppenbühren um den Anschluss Quelle: Kreiszeitung - mr Barnstorf – Es ist erst zwei Monate her, da war die HSG Hunte-Aue Löwen der heißeste Kandidat auf den Titel in der Handball-Verbandsliga Nordsee. Nach dem 26:23 in Achim hatten die Löwen an

Will wieder angreifen statt nur verteidigen: Löwen-Handballer Patryk Abram. © Krüger Von: Fabian Terwey Patryk Abram ist erleichtert. Der Löwen-Handballer suchte im Familien-Osterurlaub in Polen einen Arzt auf, der ihm Linderung verschaffte. Nach der Therapie in der Heimat ist der 32-Jährige jetzt „schmerzfrei“ an der Ferse und brennt auf das Saisonfinale.

Alles läuft über ihn: Mittelmann Marek Damm bekommt den Ball von Löwen-Teamkollege Nikola Stankovic zugespielt. © Terwey Von: Fabian Terwey Was für ein Gala-Auftritt von Marek Damm. Der erst 19-Jährige glänzte bei der HSG Hunte-Aue Löwen auf der Mittelposition. Dennoch erlitt der Handball-Verbandsligist durch die 27:30 (16:14)-Pleite gegen den Wilhelmshavener HV II

Erzielte vor vollbesetzter Tribüne vier Tore für die Löwen: Mittelmann Marko Stojisavjlevic. © töb Von: Gerd Töbelmann Die Enttäuschung bei den HSG Hunte-Aue Löwen war groß. Der Spitzenreiter der Handball-Verbandsliga musste sich nach fahrlässigen Aktionen in der Crunchtime Verfolger TSV Bremervörde geschlagen geben. Warum Trainer Heiner Thiemann nach dem 29:30 (17:16)