Mario Mohrland freut sich über den knappen Sieg in Habenhausen. „Der Dritte der Landesliga Bremen stellte uns mit seinem Kreisläuferspiel vor größere Probleme, für die wir erst sehr spät bessere Lösungen fanden“, so die Analyse der beiden Löwen-Trainer. Ein Spiel auf Augenhöhe, bei dem der ATSV lange Zeit aber vorn lag, konnte in der Schlussphase gedreht werden. Mit einem 31:30-Sieg ging es auf die Heimreise. „Für uns war das eine gute Standortbestimmung, denn der ATSV gehört zu den Landesliga-Top-Teams. Das Spiel nach vorn wusste durchaus zu gefallen, lediglich die Wurfquote zeigte Mängel. Dafür gab es bei den Auftakthandlungen und den Angriffskonzeptionen gute Fortschritte. Erfreulich war auch die geringe Anzahl der technischen Fehler. „Wir sind auf dem richtigen Weg, in den nächsten 3 Wochen wollen wir die Intensität erhöhen und dem Spiel einen Feinschliff geben, so Löwen-Chef Marion Mohrland.
Sorge bereitet ihm allerdings das steigende Infektionsniveau. In Cloppenburg und Friesland gelten schon Sportverbote, im Landkreis Vechta ist die Situation auch angespannt. „Hoffentlich können wir in 3 Wochen starten“, so Mohrland
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